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Nicht anstehen zu müssen, ist schon sehr schön. Top. Für die Hauptattraktionen eine schöne Sache.
Die Fahrkarte für den gesamten öffentlichen Verkehr war auch super.
Der Bus Schuttle Transfer war schlecht beschrieben und unfreundliches Personal.
Das nächste mal würde ich ein Taxi nehmen.
Aber meiner Meinung nach rentiert sich der Pass nur, wenn man auch noch viele Museen usw. besichtigen will.
Wir waren erstmalig in Rom und haben auf Anraten anderer Reisenden den Rom City Pass erworben. Mit dem Pass bekommt man eine lange Liste von Vergünstigungen. Die schönste Erfahrung damit ist, an vielen Stellen nicht anstehen zu müssen, sondern zügigen Durchgang zu haben. Beim Überschlagen der Kosten nach der Reise waren wir ernüchtert, dass wir nur etwas mehr als die Hälfte des Kaufpreises ausnutzen konnten. Wer die öffentlichen Verkehrsmittel wenig braucht und es nicht schaffen wird, die vielen Museen, Galerien und sonstigen Ausstellungen zu besuchen, wird deutlich draufzahlen. Aber dafür wird der Rombesuch wesentlich entspannter!
Dieser Pass war wunderbar, um verschiedene Attraktionen in und um Rom zu erreichen. Einige Dinge, die Sie im Vorfeld wissen sollten, werden Sie erst erfahren, nachdem Sie den sehr, sehr feinen Druck gelesen haben. Die Hop-on-Hop-off-Busse, für die sie als „kostenlose Verkehrsmittel“ werben, waren einer der Hauptgründe, warum wir den Pass gekauft haben. Was wir NICHT wussten, war, dass der Busticket nur für EINEN Tag gültig ist, unabhängig davon, wie viele Tage Ihr Ticket Sie gekauft haben. Sie müssen zusätzliche Tage bei den Busführern kaufen. Hätten wir gewusst, dass wir andere Verkehrsmittel in der Stadt bestimmt hätten. Es sieht aus wie eine Menge Zugang zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten, aber nach dem Besuch des Vatikanischen Museums haben wir festgestellt, dass etwa die Hälfte, wenn nicht mehr, dieser Sehenswürdigkeiten für verschiedene Galerien im Vatikanischen Museum bestimmt sind. Auf der Website sieht es so aus, als hätten Sie Zugriff auf Dutzende von Websites, aber all diese vatikanischen Galerien würden Sie sowieso mit einem Museumsticket erreichen. Für mich war das nur albern. Wir haben einige andere Orte / Sites besucht, die der Pass anbietet, aber ich habe nicht berechnet, ob sich das, was wir getan haben, mit dem Pass gelohnt hätte oder ob es billiger gewesen wäre, Tickets separat zu kaufen. Ich werde sagen, dass wir wahrscheinlich einige Orte sehen mussten, die wir normalerweise nicht gesehen hätten, weil wir den Pass hatten, nur weil wir wussten, dass wir Zugang zu ihnen hatten. Meine Empfehlung ist auf jeden Fall Ihre Forschung mit diesem Pass. Es bedarf einiger gründlicher Planung, um alles zu erreichen. Die meisten Museen / Attraktionen befinden sich in der Nähe von 17:00 Uhr. Sie müssen also wirklich entsprechend planen, um alles zu sehen. Alles in allem ein guter Pass und es war sehr praktisch, aber ich habe das Gefühl, dass mehr über einige der Angebote, die es bietet, im Voraus veröffentlicht werden muss.
Der 3-Tage-Pass war ausreichend und wir kamen auch zeitlich zurecht. Aber nur, wenn man in den Museen nicht jedes Exponat \"verschlingt\". Preislich gesehen ist kein plus zu machen - so unsere Recherche.
An dieser Stelle unsere Einschätzung: Der Wien-Pass war inhaltsreicher, unterhaltsamer und preislich unschlagbar.
Eine subjektive Wertigkeit schwingt natürlich immer mit! Silvia & Lothar
Der Pass war toll! Besonders das Umgehen der Warteschlangen (Kolosseum und Vatikan) war ein Genuss. Fast hatte man ein schlechtes Gewissen, an den vielen Wartenden vorbei zu gehen um pünktlich (!!!) in den Sehenswürdigkeiten zu sein. Unbedingt auch die Öffis mitbuchen. Zwar sind die meisten Attraktionen fußläufig gut erreichbar, aber nach einem langen Tag ist man doch froh, mit der U-Bahn zum Hotel zu fahren. Leider sind nicht alle Eintritte für die Museen im City Pass enthalten; es fehlen beispielsweise die Kapitolischen Museen (mit der Romulus und Remus-Statur). Und für den Flughafentransfer braucht man etwas Gedult, die Busse fahren nur alle 30 - 45 Minuten. Das ist besonders ärgerlich, wenn man einen Bus um wenige Minuten verpasst hat ;-). Trotzdem: bei meiner nächsten Reise nehme ich den City Pass wieder mit. Es lohnt sich!!!
um den Pass ausnutzen zu können muss der Besuch gut geplant sein. Eine Karte in der die ganzen begünstigten Attraktionen sind wäre hilfreich und würde die Planung vereinfachen.
Ohne vorher gebucht zu haben (speziell Vatikan und Kolosseum) hat man vor Ort erhebliche Wartezeit. So konnten wir an der Schlange vorbei direkt rein.
Wir hatten das Ticket gebucht wegen den Vatikan Museum. Kann ich jedem empfehlen da man die stundenlange Schlange umgehen konnte. Auch das man wieder die schlage vor dem Petersplatz umgehen könnte. Den hop on hop off bus. Kann ich nicht empfehlen. Da man in Rom nicht den Überblick bekommt aus dem Bus wo was liegt. Was gesehen werden kann. Da der Bus nur um den stadtkern fährt was auch ok ist.
Wir sind eine Familie mit 2 Kindern, 8 und 4. Was am wichtigsten für uns war, war es Zeit an den Schlangen zu sparen (Kolosseum und Musei Vaticani!), und das hat super geklappt, wir haben kilometerlange Schlangen übersprungen. Wir hatten die drei Tage Variante und ich muss sagen, dass wir wirklich viel gemacht haben aber nicht eirklich Geld gespart haben, daher der Punkteabzug. Aber wie gesagt uns war die Zeitersparnis am wichtigsten!
Ich würde es unter diesen Umständen auf jeden Fall weiterempfehlen.
Die Turbozugänge bei Kolloseum und Vatikan haben perfekt funktioniert. Ebenso die Gepäckaufbewahrung. Leider sind nicht alle Highlights beim Pass dabei.
Waren sehr begeistert hat alles wie beschrieben geklappt, außer die Stadtrundfahrt die etwas verbesserungswürdig wäre, dort mussten wir leider sehr lange auf den Bus warten.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie den Pass für öffentliche Verkehrsmittel nehmen, er wird nicht per Post an Freunde verschickt. Planen Sie, es früh genug zu bestellen, um sicherzustellen, dass Sie es erhalten, bevor Sie abreisen.
Der Rom City Pass ist wirklich super und ich bin mega froh, ihn gebucht zu haben.
Allein um die Wartezeiten am Kolosseum und Vatikan zu umgehen, hat er sich für mich gelohnt.
Die Variante für das Smartphone ist ebenfalls sehr zu empfehlen, dann braucht man fast keine Tasche/ Rucksack mitzunehmen, für die Unterlagen.
Was ich allerdings sehr schade fand, ist die Tatsache, dass die jeweiligen Verkäufer vor Ort immer denken, dass es sich um den \"Roma Pass\" handelt, mit dem man nicht so viel sehen kann, bzw. oftmals zuzahlen muss. Auch nach langen Diskussionen gab es keinerlei Möglichkeiten, \"als gratis\" aufgeführte Attraktionen auch gratis besuchen zu können. Entsprechend hat sich der hohe Preis für den Pass, als nicht wirklich gut angelegt angefühlt, wenn man eh überall nochmal bezahlen soll. (Natürlich abgesehen von der viel kürzeren Wartezeiten am Kolosseum etc...)
Der Turbo Pass ist der einzige Pass, den Sie benötigen, um alle Sehenswürdigkeiten Roms zu erkunden. Wenn Sie zum ersten Mal hier sind, werden Sie Ihren Urlaub auf jeden Fall genießen und mit diesem Pass auf Ihre Kosten kommen. Die Turbopass-Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und beantworten alle Ihre Fragen und können jederzeit per E-Mail erreicht werden
Mit einem 6-Tage-Pass hatten wir bei einer Woche Aufenhalt schon mal sehr viel richtig gemacht.
Empfehlung: Die Hop-on-hop-off Busrundfahrt sollte man für den ersten Tag nach Ankunft einplanen, weil man dann schon einen recht guten Eindruck von Rom gewinnt und die ersten Unternehmungen angehen kann.
Das Vatikan-Ticket funktioniert hervoragend als \"Skip-the-Line Ticket\". Man geht an der Schlange vorbei zum Eingang rechts. Auch hier die Empfehlung, einen möglichst frühen Termin zu wählen, um in der ersten Welle mit dabei zu sein. Ein Muss ist die Kuppel, wobei der Tipp sehr gut war, von der Sixtinischen Kapelle recht direkt zum Aufgang zur Kuppel und zum Peterdom zu gelangen.
Auch beim Besuch des Kolosseums sollte man eine frühe Zeit wählen, um mittags dann schon die schattigen Plätze vom Forum Romanum zu genießen. Nachdem man 4-5 Tage die Hauptsehenswürdigkeiten und zahlreiche Kirchen und Museen besucht hat, ist der Tipp, nach Ostia ans Meer und in ein privates Strandbad zu fahren, sehr zu empfehlen. Es funktioniert mit Bus und Bahn sehr gut und auch in Ostia kann man den Bus an den Strand nehmen. Leider gabe es Änderungen bzgl. Galleria Borghese, so dass wir den Besuch dort canceln mussten.
Bei entsprechender Planung im Vorfeld aber alles in allem ein Sorglospaket!
Mit einem 6-Tage-Pass hatten wir bei einer Woche Aufenhalt schon mal sehr viel richtig gemacht.
Empfehlung: Die Hop-on-hop-off Busrundfahrt sollte man für den ersten Tag nach Ankunft einplanen, weil man dann schon einen recht guten Eindruck von Rom gewinnt und die ersten Unternehmungen angehen kann.
Das Vatikan-Ticket funktioniert hervoragend als \"Skip-the-Line Ticket\". Man geht an der Schlange vorbei zum Eingang rechts. Auch hier die Empfehlung, einen möglichst frühen Termin zu wählen, um in der ersten Welle mit dabei zu sein. Ein Muss ist die Kuppel, wobei der Tipp sehr gut war, von der Sixtinischen Kapelle recht direkt zum Aufgang zur Kuppel und zum Peterdom zu gelangen.
Auch beim Besuch des Kolosseums sollte man eine frühe Zeit wählen, um mittags dann schon die schattigen Plätze vom Forum Romanum zu genießen. Nachdem man 4-5 Tage die Hauptsehenswürdigkeiten und zahlreiche Kirchen und Museen besucht hat, ist der Tipp, nach Ostia ans Meer und in ein privates Strandbad zu fahren, sehr zu empfehlen. Es funktioniert mit Bus und Bahn sehr gut und auch in Ostia kann man den Bus an den Strand nehmen. Leider gabe es Änderungen bzgl. Galleria Borghese, so dass wir den Besuch dort canceln mussten.
Bei entsprechender Planung im Vorfeld aber alles in allem ein Sorglospaket!
Ich war mit meinem 12-jährigen Sohn unterwegs und wollte nicht alles einzeln organisieren. Der Turbopass war da perfekt. Vom Busshuttle vom Flughafen nach Termini über die Wochenkarte für den ÖPNV bis hin zu den vielen Eintritten in die Hauptsehenswürdigkeiten war alles dabei. Wir haben mit den Vatikanischen Museen, aber ohne Führung dort (war eine richtige Wahl für uns, bei den Menschenmassen auch noch einem Reiseführer folgen wäre viel zu anstrengend mit Kind gewesen und auch ohne Kind eine fast unmögliche Aufgabe).
Es war ein erhebendes Gefühl tatsächlich beim Kolosseum und den Vatikanischen Museum an den riesen Schlangen zu seinem vor reservierten Termin vorbeizulaufen. Kleiner Wehrmutstropfen: Beim Kolosseum mussten wir für meinen Sohn doch eine Eintrittskarte holen, denn Kinder kommen kostenlos rein, da kann man keine Eintrittszeit reserviert.
Das ist echt blöd und unpraktisch für Familien. Eine Verbesserungsanregung!
Der kleine Tipp, dass man von der Sixtinischen Kapelle in den Petersdom kommt, hat leider auch nicht funktioniert. Wir hatten aber auch einen Audioguide, den wir dort auch nicht hätten abgeben können.
Gefehlt hat uns in der riesen Auswahl die Engelsburg, die mein Sohn unbedingt besichtigen wollte.
Den Hop on - Hop off-Bus braucht es unserer Meinung nicht. Er war auch so überlaufen, dass nicht immer alle Wartenden mitgenommen werden konnten. Wir sind dann die ganze Runde einfach fast durchgefahren.
Schön war das Museo Nazionale Romane, insbesondere der Palazzo Massimo und die Diokletiansthermen, die wir so nicht besucht hätten. Für den Transfer Flughafen nach Termini würde ich das nächste mal eher auf den Zug umsteigen. Erst war der Bus gerade weg und wir mussten lange warten, dann standen wir im Stau und dann ist natürlich der Stadtverkehr in Rom zäh. Zurück zum Flughafen hat es zum Glück besser geklappt.
Der Turbopass ist sehr zu empfehlen er bingt die beschriebenen Vorteile.Leider wurden uns nicht die gesamten Unterlagen zugesandt, Es wurde uns eine Shuttlebuskarte die aus sah wie eine Gruppenkarte (waren 6Pers) sowie ein Nahverkehrticket die ebenfalls aus sah wie eine Gruppenkarte zugesandt, was sich vor Ort als nicht richtig herausstellte. Wir hatten die Nahverkehrticket bei der Bestellung dazu gebucht. Nach Rücksprache mit einer sehr unfreundlichen Mitarbeiterin von Turbopass die mir vorwarf mein Unterlagen nicht genau geprüft zuhaben ging die Rom reise schon gut an. Wir mussten uns die jeweiligen Tickets immer da zu kaufen was im Nahverkehrsbereich in Rom nicht so einfach wie in Deutschland ist. Die Kosten für die zusätzlichen Tickets wurden uns zwar nach Rückkehr und einreichen bei Turopass erstattet aber keine Entschädigung für den zeitlichenmehraufwand und den zusätzlichen Ärger.
Hervorheben miöchte ich von Turbopass noch die Mitarbeiterin Fr. Schulz die uns im vorfelde bei der Zeitlichen Unbuchung Besuch Coloseum Sehr Sehr unterstützte und dies auch entsprechend unseres Wunsches erdedigte. Danke an die Fr. Schulz.
Sollten Sie jemand bei Trubopass wass Buchen meiden Sie die Mitarbeiterin Fr.Michaela Johannes den Sie will zwar möglichts viel verkaufen aber wenn ein Problem beim Kunden Auftritt wird sofort argummentiert da kann man nichts machen, oder wie bei underen Fall der Kunde ist schuld. Ich kann nursagen Fr. Johannes Sie haben die Richtige Einstellung!!!!
Sollte ich bei Turbopass mal wieder für eine Stadt etwas buchen werde ich versuchen dies nach möglichkeit über die Fr, Schulz abzuwickeln wenn irgend welche Fragen sind
Mit dem Rom City Pass hat das meiste tadellos funktioniert, etwas irritiert waren wir das wir den Eintritt in den Petersdom extra bezahlen mussten, das war uns nicht klar. Einfach so 36 Euro pro Person drauf Zahlen ist nicht prickelnd.
Trotzdem beim nächsten Städte Trip auf jeden Fall wieder!!
Deckt einiges an Eintritten für Sehenswürdigkeiten und Museen ab. Natürlich nicht alles, sodass man trotzdem noch etwas Geld braucht um zB. Audioguides oder vereinzelte Eintritte zu bezahlen. Den extra Preis für die Öffis würde ich nicht buchen da man in Rom fast alles zu Fuß gut erreichen kann und wenn man die U-Bahn nutzt kostet sie nicht viel.