Ob „Hirtenknabe“ von Franz von Lenbach und die Gemälde „Rübezahl“ und „Des Knaben Wunderhorn“ von Moritz von Schwind – fast jeder hat schon einmal Abbildungen dieser Werke gesehen.
Die Originale sind in der Sammlung Schack zu bewundern, einem Juwel unter den Münchner Museen, das sich der deutschen Malerei der Spätromantik widmet. Als Kunstsammler förderte Graf Schack in den 1860er- und 70er-Jahren junge, noch wenig bekannte deutsche Künstler, die auf dem damalige Kunstmarkt keine Chance hatten. Dazu zählten auch Moritz von Schwind, Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach. In ihren Bildern begegnen Sie antiken Mythen, der Welt der neuzeitlichen Dichtung von Dante und Petrarca bis hin zu Goethe und dem deutschen Mittelalter mit seinen Sagen und Märchen.
Nach Abschluss der Sanierung präsentiert sich das Museum in neuer Form und lädt zu einem Streifzug durch die romantische Bilder- und Gedankenwelt ein.
Mittwoch – Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr
Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat: 10:00 – 20:00 Uhr
Montag und Dienstag geschlossen
Der reguläre Eintrittspreis ohne Gästekarte beträgt 4,00€.
Eintritt sonntags: 1€
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Tram 18 bis Nationalmuseum oder Haus der Kunst
U4, U5 bis Lehel
Bus 100 bis Reitmorstraße/ Sammlung Schack
Der Rabatt gilt nicht bei allen Sonderausstellungen.
Eintritt sonntags: 1€
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