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Die Information zu den per E-Mail erhaltenen Pässen, dass man am Markusdom bevorzugt eingelassen wird, ist falsch. Jedenfalls hat es bei uns nicht geklappt und wir haben es an allen Eingängen probiert. Man hat uns die die \"normale\" Schlange verwiesen.
Der Venedig-Pass war gut. Wir hatten eine Inseltour und eine Canal Grande Tour. Laut der Website, als wir die Tickets kauften, sollte es mehr beinhalten als das, was wir erleben konnten. Zum Glück hatten wir nur einen Tag dort und so machten wir an diesem Tag die beiden Touren, die den größten Teil unseres Tages in Anspruch nahmen. Der andere Nachteil ist, dass dies dort kein bekannter Dienst ist. Das bedeutete, dass die Frage nach dem Weg zu den Treffpunkten nicht einfach war.
Ich fange mit dem Service an. Unklare E Mails wie der Pass zu nutzen ist oder was mach vorab prüfen soll (Name z. B.). Die Antworten kamen am Anfang schnell, dann musste ich aber 2 Mal nachfragen bis die Antwort kam die ich gefragt hatte: Egal welcher Pass... Es geht darum dass wir 3 Pässe zusammen gebucht hatten und nicht klar war welche Name zu wem gehört. In der Mail stand: prüfen Sie Ihre Namen. Dieses ist nicht möglich. Was sich auch herausstellte. Wir sind nicht zusammen angereist. die Tickets für die Transportmittel kamen alle 3 zusammen raus am Automaten obwohl man nur 2 gebraucht hätte und ich das 3 erst später. Sehr ungünstig! Ich kann nicht empfehlen Pässe zusammen zu buchen wenn man nicht zusammen hin und zurück reist!
Wenn man gut zu Fuss ist braucht man keine Tickets für den Transport. Ich würde immer schauen wo man wohnt und was man wo genau sehen kann. Man kann prima durch die Gassen schlendern ohne ein Vaporetto zu nutzen. Wen man aber viel unterwegs ist und am Abend weit zurück muss dann lohnt sich die Fahrt zurück mit einem Wassertaxi. Ich kann nicht sagen dass wir die 3 Tageskarte ausgenutzt haben. Einzelne Tickets mehrfach am Tag kaufen wäre aber teurer als das 10€ Tagesticket... Gut überlegen ist meine Empfehlung. Bustransfer ist auch nur für diejenigen sinnvoll die eher eine Unterkunft central haben. Denn von der Busstation muss man dann wieder ein Vaporetto nehmen oder zu Fuss gehen. Sinnvoll ist es vorher zu schauen ob nicht vom Flughafen das Wassertaxi sinn dichter an die Unterkunft bringt. Das war zum Beispiel bei uns der Fall. Gondelbahn war große Klasse. schon ziemlich eine Abfertigung, aber unser Gondoleur war toll und wir waren fast alleine unterwegs... Kann empfehlen gleich die erste Fahrt morgens zu nehmen, sonst steht man Schlange... Service vor Ort war super. Ging alles schnell, man wurde genau dorthingebrauchtwo es losging. Sehr zu empfehlen. Wenn Sie aber 4 Personen und mehr sind sollten Sie das privat machen denn die Gondelbahn ostet überall 80€ und das geht dann durch 4, 5, 6 zum Beispiel. Viele Kirchen kann man sehen, auch schon wen das besonders interessiert. Die Tour im le Fenice hätten wir uns sparen können. Die Dame hat man überhaupt nicht verstanden, nur auf englisch, keine Übersetzung, kein Hinweiss dass auch das Fenice Audioguides anbietet ...Die Oper ist wunderschön dafür hat es sich geloht aber nicht der tour wegen. Mein Fazit. Für uns haben sich die Pässe nicht gelohnt. Wir haben 155€ gezahlt waren drei Tage dort und das ist einfach zu wenig Zeit um alles nutzen zu können was dieser Pass bietet, der ja eigentlich für 7 Tage ausgelegt ist. (3 Tage davon waren Transport für 30€) Glaube gut vorher überlegen was man genau machen und sehen möchte.
Grundsätzlich ok, aber nicht notwendig. Preislich keine großen Unterschiede zu normalen Tickets. Wartezeitenverkürzung uninteressant. Haben auch so nicht lange gewartet. Absolut notwendig und gut ist die Vaporetto-Mehrtageskarte.
Good gondola and island tour. But you could purchase them separately and save money that way. I was not as happy with Doge's Palace and other places - than I was with places like Rome and Florence. I would prefer getting lost in Venice instead. For what it was, I still had a good time - so take this review for what it is worth.
Der Citypass hat sich für mich nicht gelohnt weil viele Sehenswürdigkeiten trotzdem zu zahlen sind und der Flughafentransfer zu meinem Flughafen nicht angeboten wurde... Da war der Turbopass für Rom schon eher gut.
Die Einlösung war kompliziert.
Auf den ersten Blick scheint so ein Pass praktisch - doch es ist bei weitem nicht so umkompliziert wie angegeben.
Im Dogenpalast mussten wir sowieso nicht anstehen - aber dafür mussten wir an einem zweiten Schalter unseren Ausdruck gegen eine Eintrittskarte tauschen, was etwas dauerte. Im Theater \"La Fenice\" wollte man uns erst gar nicht einlassen, da uns angeblich ein besonderes Papier fehlte, was uns nicht mitgeteilt worden war. Glücklicherweise ließ uns die nette Dame dann doch noch ganz unbürokratisch ohne das besagte Papier ein.
Im Übrigen mussten wir uns an allen Schaltern anstellen und kamen nicht schneller an die Reihe.
Problemlos verlief dagegen die Inselrundfahrt und die Fahrt auf dem Canale Grande.
Mein Fazit: Für Leute, die wie wir nur drei Tage in Venedig verbringen wollen, bedeutet dieser Pass Stress, da man ja das Geld \"abarbeiten\" will; zu vielen Kirchen, die ohnehin nur einen geringen Eintrittspreis verlangen, kamen wir erst gar nicht und es blieb nur wenig Zeit zum Bummeln.
Finanziell gesehen hat es sich nicht gelohnt; für uns ging die ganze Sache gerade so auf. Vielleicht ist dieser Pass empfehlenswert für Leute, die länger als drei Tage in der Stadt bleiben wollen.
Grundsätzlich eine gute Idee, die auch weitgehend gut funktioniert hat. Zwei Dinge haben allerdings großen Ärger hervorgerufen:
1.) Wir haben den Pass sehr kurzfristig entdeckt und erst am Abend vor dem Abflug gebucht. Da man aber problemlos den Folgetag als Geltungsbeginn auswählen konnte, fanden wir nichts dabei. Nach dem Bezahlen (!) erhielten wir allerdings den Hinweis, dass die Zusendung des Vouchers 24 Stunden (!) in Anspruch nehmen kann. Da am nächsten Tag noch dazu die Hotline eine Stunde lang (angeblich wegen eines technischen Gebrechens) nicht erreichbar war, mussten wir dann schlussendlich ohne ausgedruckten Voucher in den Flieger steigen.
2.) Die Gondoliere in Venedig weigerten sich, den Voucher für die Gondelfahrt einzulösen.
Ich war 4 Nächte und 5 Tage in Venedig und würde den Pass nie wieder kaufen. Es ist zu umständlich, zu den Orten zu gelangen, an denen die Tickets abgeholt werden müssen, bevor Sie den Pass verwenden können. Wir standen sehr lange an den Treffpunkten, nur um zu erfahren, dass Sie zu einem anderen Ort (verschiedenen Orten für die verschiedenen Touren) gehen sollten, um zuerst das physische Ticket zu erhalten. Wir fanden das Personal an den Treffpunkten unfreundlich und uninteressiert. Die Touren waren höchstens langweilig und hatten eine sehr schlechte Klangqualität. Die Borano / Murano-Tour war Zeitverschwendung. Wenn wir alleine gegangen wären, hätten wir viel mehr Spaß gehabt. Es war eine Eile von einem Ort zum anderen, mit sehr wenig Zeit auf den Inseln, einfach nicht genug, um die Erfahrung zählen zu lassen. Die Ausnahme war die Tour des Teatro Fenico. Die Reiseleiterin war ausgezeichnet.
Kirchenpass konnte gar nicht eingelöst werden ,da die entsprechende Kirche entweder den ganzen Tag geschlossenen war ,oder zu spät oeffnete.Das war aergerlich. Die angegebenen Zeiten für die verschiedenen Angebote stimmten nicht.Museumspass ok, Vaporetto -Karte auch .Würde ich nicht mehr kaufen ,sondern vor Ort spontan entscheiden.
Möchte keinen Gutschein habe und auch sonst keine Angebote.
Ich hatte den Turbopass für ein 3-tägige Aufenthalt in Venedig gekauft, habe aber vor Ort festgestellt, dass 3 Tage nicht genügend, um alle Akitvitäten zu machen
Mir hat nicht gefallen, dass wir uns erstmal im Dogenpalast erstmal anstellen mussten um das Museumsticket ein zu lösen um, wie es angekündigt war ohne Warteschlange Eintritt zu bekommen. Es wurden Kirchen angegeben wo der Eintritt sowieso frei war. Positiv war der Eintritt in den Marcusdom, und auch der Aitportexpress.
Wir haben den Venedig City Pass Classic gekauft, weil wir diesen für lohnenswert gehalten haben. Das Teatro la Fenice war infolge eines kleinen Brandes geschlossen (20 EUR), das Jüdische Museum(12 EUR) war an zwei Tagen geschlossen, die Gondelfahrt ist unattraktiv, weil man mit sechs Personen in eine Gondel gepfercht wird und eine relativ langweilige Strecke gefahren wurde und die Murano - Burano - Torcello Tour sollte man besser mit dem öffentlichen Nahverkehr (Vaparettos) machen, weil die Aufenthaltszeiten in Murano und Burano so kurz bemessen waren, dass man die Inseln nicht wirklich erkunden bzw. genießen konnte.
Die ausgewählten Museen sind teilweise uninteressant, z. B. Leonardo da Vinci. Die angegebenen Zeiten für die Bootsfahrt auf Canal Grande stimmten nicht. Das Ticket für die Vaporetti hätte man auch in Venedig zum selben Preis kaufen können. Nun endlich zu den positiven Punkten: mit dem city pass spart man sich das Warten in der langen Schlange für Markus Dom und Dogenpalast.
Die Abwicklung des Kaufes ging sehr schnell und ohne Probleme. Allerdings wurde ich in Venedig bei der ersten Verwendung des Turbopasses darauf aufmerksam gemacht, dass mein Code nicht funktioniert. Dies war besonders ärgerlich, da ich mit einer Gruppe unterwegs war und nur 2 von 4 Turbopässen funktioniert haben. Nach dem ersten Schock haben wir uns telefonisch mit dem Anbieter in Verbindung gesetzt & wurden zum ersten Mal darüber informiert, dass diese zwei Pässe aufgrund eines technischen Fehlers storniert wurden (hatten jeweils 2 unterschiedliche Codes auf den Ausdrucken). Telefonisch wurde uns dann mitgeteilt, dass wir erneut eine Mail mit validierten Pässen zugeschickt bekommen.
Nach diesem holprigen Start mit dem Turbopass konnten wir die Angebote dann doch noch nutzen.
Wir haben Venedig für 3 Tage besucht und haben dafür den Tubopass gebucht.
Sinn war Wartezeiten zu vermeiden und alle Sehenswürdigkeiten entspannt geniessen zu können.
Das Gegenteil war der Fall. Man läuft durch Venedig und sucht die Anlaufpunkte, in dem der Gutschein in gültige Tickets umgetauscht werden muss. Dies ist sehr zeitaufwendig und extrem nervig.
Es giebt genug Ticketschalter und auch keine langen Schlangen, man kann die Tickets entspannt vor Ort kaufen.
Die Gondelfahrt war eine Massenabfertigung und Ihr Geld nicht wert. 15 Gondeln hintereinander mit je 6 Personen besetzt im Stau der Kanäle. Alle Gondeln fahren die selbe Runde, lächerlich und kein Erlebnis. Lieber mehr bezahlen und mit dem Gondelfahrer den Preis und die Strecke aushandeln. Die geführte Schifffahrt zu den Inseln Murano und Burano war nicht sehenswert und alles völlig überfüllt. Das Schiff fährt nur zu bestimmten Zeiten und man hat kaum Zeit sich etwas anzuschauen, sehr enger Zeitplan.
Die Inseln werden auch mit dem öffentlichem Bootsverkehr angefahren, was viel besser und entspannter ist.
Sehr zu empfehlen ist den Transfer vom und zum Flughafen und ein Nahverkehrsticket für den ÖV für alle Tage des Aufenthalts in Venedig zu buchen. Da stimmt das Preis -Leistungsverhältnis und es spart Zeit und Geld.
Bezahlen Sie lieber ein wenig mehr und geniessen Sie dadurch Venedig entspannt und so wie Sie se wollen
Der Turbopass ist kein Inklusivpass, den Sie vorzeigen oder durch Streichen verwenden, um mit Vaperettos aus dem Nahverkehr in Museen zu gelangen oder die Canal Grande-Tour zu unternehmen. Es ist viel Papier mit Barcodes und vielen Details, die Sie aufbewahren müssen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie Sie Ihren Wert von dem teuren Preis, den Sie bezahlt haben, einlösen können. Es stellte sich für uns als nutzlos heraus, mit Ausnahme des St Marks Museum und der gesamten Verschwendung von 300 USD + CAD, die dafür ausgegeben wurden.
An und für sich ist der Pass finanziell von Vorteil, er muss jedoch, wenn man sich zuhause alles ausdruckt, vor Ort eingelöst werden - und unglücklicherweise an etlichen Standorten, die weit auseinander liegen. So ging bei unserer 3 tägigen Venedigreise ein halber Tag für das Beschaffen der Pässe bzw. Einlösen drauf und dies war sehr ärgerlich, da wertvolle Zeit vergeudet wurde. Der Museumspass muss beim Dogenpalast eingelöst werden, dies geht noch, da man am besten im Anschluss gleich den Dogenpalast besucht, wenn man schon vor Ort ist. Der Choruspass kann zwar an 3 Stationen in Venedig eingelöst werden, wir hatte uns leider für die Kirche entschieden, die dann geschlossen hatte und so konnten wir den Pass erst am nächsten Tag holen und mussten dafür nochmals durch die ganze Stadt dackeln. Zum Einlösen der Gondelfahrt mussten wir wieder an einen anderen Standort (ein kleines Reisebüro) und auch dort wurde wohl gerade Mittag gemacht - es war für eine Stunde geschlossen! Der blanke Hohn war allerdings die \"feste Einlasszeit\", die man für den Eintritt am Markusdom reservieren kann. Da standen wir nun mit unseren Vouchern und mit uns 180 Menschen, die zur gleichen Uhrzeit den Einlass vorreserviert hatten - was bitte soll so etwas? Es ist mir ein Rätsel, dass eine Stadt, die täglich tausende von Touristen durchschleust, so schlecht organisiert ist. Achtung für alle, die das 1. Mal in den Markusdom gehen: Taschen und Rucksäcke müssen in einer Aufbewahrungsstelle etwa 100 m entfernt in einer kleinen Straße abgegeben werden - steht aber nirgendwo! Der Ärger war bei vielen Leuten natürlich riesig, wenn man eine Stunde ansteht, um den Dom zu besichtigen (trotz fester Einlasszeit!) und dann wieder weggeschickt wird, um die Tasche abzugeben.