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Die Pinacoteca Vaticana in Rom: Ein Paradies für Kunstliebhaber

Entdecke die Pinacoteca Vaticana und kostenfrei für dich mit dem Rom City Pass.

Pinacoteca Vaticana Flur in Rom als Werk für sich mit antiker Beschmückung Pinacoteca Vaticana Luftaufnahme

Die Pinacoteca Vaticana ist eines der neueren Vatikanischen Museen. Sie wurde am 27. Oktober 1932 eröffnet. Papst Pius VI. (1775-1799) begann die Sammlung mit rund 118 Gemälden und von da an wurde sie von Papst zu Papst weitergegeben und erweitert. Die päpstliche Gemäldesammlung in der Pinacoteca Vaticana beinhaltet hauptsächlich Werke mit christlicher Bildthematik. Darunter befinden sich viele bedeutende Werke der Renaissance und Barock, beispielsweise von Leonardo da Vinci, Raffael, Giotto, Guido Reni und vielen weiteren.

Öffnungszeiten Vatikanische Pinakothek

Von Montag bis Samstag 08.00 Uhr - 19.00 Uhr (letzter Einlass 17.00 Uhr)

Ab 1. März Freitags und samstags verlängerte Öffnungszeiten bis 20.00 Uhr (letzter Einlass 18.00 Uhr) 


Eintrittspreise und Preise Pinacoteca

Erwachsener: 17,00 € + 5 € Reservierungsgebühr
Ermäßigt: 8,00 € + 5 € Reservierungsgebühr
Kinder (bis 6 Jahre): frei

Der reguläre Eintrittspreis beträgt 22,00 € für Erwachsene und 13,00 € ist der ermäßigte Eintrittspreis. Mit dem Rom City Pass ist der Eintritt zur Pinacoteca frei. Beim Erwerb des Rom City Passes erhalten Sie ein Ticket für den Vatikan, welches Ihnen freien Eintritt zur Pinacoteca und vielen weiteren Museen und Attraktionen im Vatikan ermöglicht. Zusätzlich ist Ihr Vatikanticket des Rom City Passes ein Skip-the-Line Ticket. Sie erwartet also keine lange Wartezeit in der Schlange.

Ticket Vatikanische Pinakothek

Mit Ihrem praktischen Rom City Pass erleben Sie die Vatikanische Pinakothek kostenfrei. Bereits vor Ihrer Reise erhalten Sie so Ihr Ticket für die Vatikanische Pinakothek und weiteren Top- Attraktionen als Komplettpaket.

Adresse Pinacoteca Vaticana

Adresse:
Viale Vaticano
00165 Rom
Italien

+ 39 06 69884676

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Durch die günstige, an der Nordseite des Vatikans liegende Adresse der Pinakothek sind alle Sehenswürdigkeiten im Vatikan, wie die Vatikanischen Museen und Gärten, von der Vatikanischen Pinakothek aus gut zu erreichen. Die Vatikanischen Gärten, die sich an der gleichen Adresse befinden wie die Vatikanische Pinakothek, laden zum Verweilen ein. Hier können Sie sich vor oder nach Ihrem Besuch des Vatikans erholen und neue Energie sammeln. Auch zu weiteren Sehenswürdigkeiten, die außerhalb vom Vatikan liegen, gelangen Sie einfach und bequem. 

Anfahrt Vatikanische Pinakothek

Metro: Linie A bis Cipro oder Ottaviano, S. Pietro, Musei Vaticani
Bus 32, 81 oder 982 bis Piazza del Risorgimento
Bus 492 oder 990 bis Via Leone IV / Via degli Scipioni
Bus 49 bis Viale Vaticano-Musei Vaticani
Tram: 19 bis Piazza del Risorgimento

Durch die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist die Vatikanische Pinakothek leicht zu erreichen. Dadurch können Sie Ihren Tag individuell und sehr flexibel planen. Wenn Sie die Anfahrt zur Vatikanischen Pinakothek mit der Metro gestalten wollen, bringt Sie die Linie A bis „Cipro“ oder „Ottaviano, S. Pietro, Musei Vaticani“. Alternativ kommen Sie auch mit den Buslinien 32, 81, 492, 982 oder 990 an Ihr Ziel. Um zu den vatikanischen Museen zu gelangen, verlassen Sie den Bus 32, 81, 982 bei der Station „Piazza del Risorgimento“, den Bus 492 oder 990 bei „Via Leone IV / Via degli Scipioni“. Bei allen Anfahrtsvarianten befinden Sie sich nur einen 5-minütigen Fußweg vom Eingang der Vatikanischen Museen entfernt. Dadurch gewinnen Sie bei Ihrer Anfahrt wertvolle Zeit, die Sie nun in die längere Betrachtungszeit der wundervollen Kunstwerke investieren können. Für einen noch kürzeren Weg von der Haltestelle zur Vatikanischen Pinakothek wählen Sie die Anfahrt mit der Buslinie 49 bis „Viale Vaticano-Musei Vaticani“. Mit ihr kommen Sie direkt gegenüber der Vatikanischen Museen raus.
Ganz gleich für welche Anfahrtsvariante Sie sich entscheiden, nach einem kurzen Fußweg befinden Sie sich vor dem Eingang zur Vatikanischen Pinakothek. Somit kann Ihr Besuch im Vatikan nach einer einfachen und entspannten Anfahrt anfangen. 

Besondere Nutzungsbedingungen

Geschlossen Sonntag (Ausnahme: in der Regel letzter Sonntag im Monat), 1. und 6. Januar, 11. und 22. Februar, 19. und 28. März, 29. Juni, 15. August, 1. November, 8 und 26. Dezember

In den Vatikanischen Museen wird Kleidung, die nicht als anstandsvoll angesehen wird, nicht gestattet. Das bedeutet, dass ärmellose Oberbekleidung, kurze Hosen, Miniröcke und Hüte nicht getragen werden dürfen. Weitere Informationen bezüglich verbotener und erlaubter Objekte finden Sie auf der Seite der Vatikanischen Museen

Highlights Pinacoteca Vaticana

  • Päpstliche Gemäldesammlung
  • Italienische Gemälde und Bildteppiche des 11.-19. Jahrhunderts
  • Originale aus der Vatikanischen Papstbasilika

In der Nähe Vatikanische Pinakothek

Die Vatikanische Pinakothek liegt in der Nähe von der Sixtinische Kapelle. Bekannt ist sie vor allem als Ort, an dem das Konklave abgehalten wird. Während dieser Versammlung der Kardinäle der römisch-katholischen Kirche wählen sie den Papst. Außerdem befinden sich hier einige der berühmtesten Gemälde der Welt. Auf Ihrem Weg von der Pinakothek hin zur Sixtinischen Kapelle durchschreiten Sie auch die weiteren Vatikanischen Museen. Auch in diesen können Sie beeindruckende Werke der Kunst auf sich wirken lassen. Mit einer Entfernung von etwa 14 Minuten befindet sich auch die Galleria Spada in der Nähe der Vatikanischen Pinakothek. Die Galerie beinhaltet eine große Kunstsammlung aus dem 17. Jahrhundert. Bekannt ist sie vor allem durch den perspektivischen Gang. Mit ihm ist Borromini eine fantastische optische Täuschung gelungen, die einen Blick wert ist. Der Gang ist so errichtet, dass er vom Innenhof zum Ausgang immer schmaler wird. Dazu verringern sich auch die Abstände zwischen den Säulen, sodass der Betrachter den Eindruck eines sehr langen Raumes erhält. 

Rundgang Saal für Saal Vatikanische Pinakothek

In insgesamt 18 Sälen werden in der Vatikanischen Pinakothek italienische Gemälde und Bildteppiche des 11.-19. Jahrhunderts gezeigt, die in chronologischer und regionaler Ordnung ausgestellt werden. Einige der Werke aus der umfassenden Sammlung von etwa 460 Objekten, die Sie in der Vatikanischen Pinakothek bewundern können, stammen aus der vatikanischen Petersbasilika. Dort wurden sie durch Mosaikkopien ersetzt. Außerdem ist in der Vatikanischen Pinakothek auch eine einzigartige Ausstellung religiöser Ikonen aus dem 15.-19. Jahrhundert zu bestaunen.

Saal I: Die Gemälde in diesem Raum stammen von den sogenannten „primitiven“ Malern, da sie vor Giotto tätig waren. Sie umfassen in etwa den Zeitraum zwischen dem 12.-14. Jahrhundert. Typisch für diese Zeit sind ein goldener Hintergrund, scharf umrissene Konturen, sowie ein Mangel an Farbabstufungen und an Perspektivität.

Saal II: Im zweiten Teil der Vatikanischen Pinakothek befinden sich Werke von den Seneser Malern aus dem 14. Jahrhundert. Zu ihnen zählten Giotto, der bekanntester italienische Künstler des Mittelalters, sowie Pietro Lorenzetti und Simone Martini. Im Mittelpunkt befindet sich in diesem Raum das beidseitig bemalte Polyptychon von Giotto. Diese ist ein mehrfach geteiltes Gemälde, das mit Scharnieren aufgeklappt wird. Das besondere an ihm sind die sehr feinen Mosaikverzierungen des abgebildeten Thrones, auf dem Petrus sitzt.

Saal III: In diesem Raum der Vatikanischen Pinakothek werden Gemälde aus dem frühen 15. Jahrhundert, der Übergangszeit zur neuen Malerei, dargestellt. Die neue Malerei zeichnet sich durch weniger Goldhintergrund, differenziertere Figuren und vermehrte Tiefe in den Werken aus. Ein schönes Beispiel für die neue Maltechnik ist das detailreiche Gemälde „Madonna mit Kind und heiligen Dominikus und Katherina“ von Beato Angelico.

Saal IV: Dieser Raum ist den Gemälde aus dem 15. Jahrhundert von Melozzo da Forli und Marco Palmezzano gewidmet.

Saal V: In diesem Saal befinden sich Werke aus dem 15. Jahrhundert, die das typische Thema dieses Jahrhunderts abbilden: antike Ruinen und Architektur zieren die Werke diesem Teil der Vatikanischen Pinakothek.

Saal VI: Die Maler der italienischen Polyptychen aus dem 15. Jahrhundert, die in diesem Raum ausgestellt werden, fertigten oft noch nach der alten Malweise. Das heißt, dass hier erneut Goldhintergründe sowie die große Liebe zum Detail betrachtet werden kann.

Saal VII: Nun folgen Werke der umbrischen Schule. Zu dieser Schule werden die italienischen Maler zusammengefasst, die ab Mitte des 15. Jahrhunderts in Umbrien tätig waren. Ihre Gemälde sind einfach und klar komponiert, verfolgen eine möglichst naturgetreue Darstellung von Licht und Farben sowie realistischer Perspektiven, Architektur und Figuren. Der bekannteste Künstler dieser Richtung war Perugino. Außerdem befinden sich hier unter anderem Kunstwerke von Giovanni Di Pietro und Pastura in dem 7. Saal der Vatikanischen Pinakothek.

Saal VIII: Die Kunstwerke dieses Teils der Vatikanischen Pinakothek stammen aus dem 16. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um Gemälde sowie Gobelins von Raffael, ergänzt durch Gobelins von der Flämischen Manufaktur. Gobelins sind mit Nadelstichen hergestellte Gemälde, die Wandteppichen ähneln, aber nicht gewoben sind.

Saal IX: In diesem Raum befindet sich unter anderem das Gemälde „Heiliger Hieronymus“ von Leonardo da Vinci, das unvollendet geblieben ist.

Saal X: Gemälde von einigen der wichtigsten venezianischen Malern aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhundert können Sie in diesem Saal der Vatikanischen Pinakothek bestaunen. Zu ihnen zählen Veronese, Tizian, Garofalo und einige andere.

Saal XI: In diesem Raum werden Kunstwerke aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts ausgestellt. Beispielsweise können Sie sich Baroccis „Verkündigung“ ansehen oder Werke von Ludovico Carracci oder Cavalier d’Arpino.

Saal XII: Der 12. Saal der Vatikanischen Pinakothek ist der Kunst des frühen 17. Jahrhundert mit seinem Realismus und kühnen perspektivischen Verkürzungen gewidmet. Künstler wie Domenichino, Guido Reni, Caravaggio oder Poussin drückten sich in dieser Kunstrichtung aus.

Saal XIII: Gemälde von Pietro da Cortona oder Poussin sind in diesem Teil der Vatikanischen Pinakothek platziert worden, um von Ihnen betrachtet zu werden.

Saal XIV und XV: Diese beiden Säle thematisieren die Genre-Malereien aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Künstler wie Baciccia, Andrea Belvedere oder Borgognone trugen Gemälde zu diesem Stil bei.

Saal XVI: In dem 16. Raum der Vatikanischen Pinakothek sind nur Gemälde von Peter Wenzel ausgestellt. Sie stammen aus dem späten 18. bis hin zum frühen 19. Jahrhundert.

Saal XVII: Im vorletzten Raum befinden sich die Tonmodelle, die Gian Lorenzo Bernini als Abdruckmuster für die Bronzefiguren der Cathedra Petri fertigte.

Saal XVIII: Der letzte Saal der Vatikanischen Pinakothek bietet Raum für Ikonen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert. Sie stammen aus verschiedenen Regionen wie Griechenland, Russland, den slawischen Ländern, Gebiet um die Adria und aus dem Nahen Osten. 

Die Vatikanische Pinakothek erleben Sie mit dem Rom City Pass kostenfrei und haben Ihr Ticket für die Vatikanische Pinakothek damit bei Ankunft schon in der Tasche.

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