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Es ist tatsächlich wahr, dass dieser Pass einem die Tore schneller öffnet und es auch stressfreierer geht.
Wir hatten diesen Pass uns für 3 Tage besorgt und es war leider das erste Wochenende im Monat. Hier fehlte der deutliche Hinweis, das die meisten Sehenswürdigkeiten da kostenfreien Eintritt haben und eine Bevorzugung im Einlass an diesem Sonntag nicht möglich ist.
Ansonsten ist dieser Pass sehr empfehlenswert, vor allem auch deswegen, weil die Nutzung im öffentlichen Nahverkehr nichts extra kostet.
Wir waren anfangs auch skeptisch, ob das nicht zu viel Geld für die paar Tage ist, die wir in Rom waren. Aber ich kann diesen Pass wirklich nur empfehlen!!!
Wir haben so viel in diesen drei tagen erlebt und gesehen und das war alles durch den Pass abgedeckt!
Wenn man sich hochrechnet, was man an einem Tag ausgiebt für die Sehenswürdigkeiten und das U-Bahnfahren/Bus- und Tramfahren, lohnt sich der Pass allemal!
Wir waren im Colloseum, auf der Engelsburg (bei Sonnenschein und schönen Wetter ein traumhafter Rundumblick über Rom) in den Vatikanischen Museen (Gott sei Dank ohne sich an der ewig langen Schlange anstellen zu müssen!!!), haben eine Hop-On-Hop-Off-Bustour (interessante auf Deutsch gesprochene Führung, da man im Bus Kopfhörer bekommt und einfach nur auf den bestimmten Kanal schalten muss) gemacht. Die Haltestelle am Hauptbahnhof war jedoch etwas schwer zu finden, aber nachdem wir uns durchgefragt hatten, war sie schnell gefunden.
Wir sind überall hinspaziert, doch ab und an war es wirklich super, dass wir auch die Öffentlichen Verkehrsmittel für ein paar Stationen nutzen konnten.
Kurz zusammengefasst, wer Rom wirklich sehen und erleben möchte, dem rate ich zu diesem Pass!!! Wenn man alles auf eigene Faust erleben möchte und spontan vor Ort entscheiden will, was man sich anschaut oder vorher sieht, dass nicht viel für einen bei dem Pass dabei ist, der sollte es sich überlegen.
Was schade ist, dass der Pass keine Möglichkeit enthält, zumindest vergünstigt, vom Flughafen weg zu kommen, aber sonst war alles super!
Leider ist es beim Essen schwierig, die Broschüre des Roma-Pass bietet hierzu nichts, wir haben uns online einfach vorher etwas schlau gemacht.
Wir haben davon gelesen, dass es eine Sünde sei, wenn man in Rom nicht die frittierten Artischocken probiert und was soll ich sagen: wer Artischocken mag, wird diese Lieben! Muss man probieren!
Hop on Hop off: Zu lange Wartezeit auf nächsten Bus (mehr als 30 Minuten). Andere Gesellschaften fuhren öfter.
Nicht so gut war Hop on Hop off Bus
Wir waren sehr zufrieden mit der Organisation und Kommunikation des Turbopasses. Runter gerechnet ist es keine/ bzw. wenig Ersparnis. Aber man bekommt alles aus einer Hand, das ist schon sehr bequem.
Es werden einige Museen mit erwähnt, die ohnehin kostenlos sind und die Hop on Hop off Tour ist leider nur sehr selten präsent.
Die Fahrten in den Öffentlichen, der Besuch des Vatikan (Museum+Sixt. Kapelle), Kolosseum waren super, keine Warterei....
ABER der Sightseeing-Bus ist eine echte Katastrophe. Vielleicht gebe es eine andere Option ein ähnliches Paket zu schnüren...?
Die lange Warteschlange am Kolosseum zu umgehen war sehr schön... Der Turbopass ist sehr empfehlenswert...
Das Beste war, ich konnte deine Zeit sparen. Dies erlaubte mir 1-2 Plätze pro Tag zu besuchen. Habe den Hop nicht ein- und ausgeschaltet. Aber es scheint sehr viel her zu sein.
Wir waren 4 Tage in Rom und hatten den 3 Tagespass. Ob der Pass sich lohnt hängt echt davon ab, was man und wie man alles unternehmen will. Das meiste kann und sollte man zu Fuß machen. Man wird überwältigt sein. Der Pass lohnt sich nur bedingt, aber kann praktisch sein. Auf jeden Fall bald wieder nach Rom. Dann aber im Frühling.
Hat alles sehr gut funktioniert. Kein Anstehen und einfach an der Schlange vorbei gehen. Die Benutzung des Nahverkehrs ist eine feine Sache mit Bus und Bahn.
Das Hauptkriterium uns für den Rom City Pass zu entscheiden, war die Möglichkeit bei den Hauptattraktionen an den Warteschlangen vorbei direkt zum Einlass zu gehen. Das funktioniert tadellos und ist sicher zu empgehlen. Ca 600m Schlange am Vatikanischen Museum, ca. 200 m am Colosseum und noch ca, 50 m an der Engelsburg waren eine extreme Zeitersparnis.
Da wir außer den Hauptattraktionen keine weiteren Museen besucht haben, dürfte sich für uns der 6 Tage Pass mit ca. 157 € rein finanziell nicht rentiert haben.
Auch ist es in der Beschreibung nicht ganz einfach zu verstehen, welche Eintrittspreise gegen die Hauptattraktionen gezählt werden und welche darüberhinaus immer frei sind. Oder wie kombinierte Attraktionen wie z.B. die Via Appia plus Caracalla-Termen zu handhaben sind.
Aber wie gesagt, die Möglichkeiten wirklich lange Warteschlangen zu umgehen, wiegt dies aber auf.
Viele günstige schöne Cafes und Restaurants in \"etwas weiterer Entfernung\" zu Sehenswürdigkeiten
Ob wir am Ende gespart haben, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall hat es die Organisation vor Ort vereinfacht. Auch wenn in Rom viele Angebote vorhanden sind, würde ich wieder vor ab einen Pass nutzen.
Wie schade, hätte gerne ein Foto hochgeladen doch die Seite ist beschränkt. Nicht mal Standard smartphone ( iPhone 6) größe wird akzeptiert.
Der ideale Begleiter für Rom. Wir hatten den 6 Tage Pass.
Man muss sich um fast nichts mehr kümmern. Es gibt lediglich 1 Stern Abzug, da man die inklusiven Besichtigungen auch in den jeweiligen drei Tagen machen muss. D.h. ich kann nicht die 4 inkl. Besichtigungen z.b. in den ersten 3 Tagen machen, da man immer nur 2 pro 3 Tagespass machen kann. Das ist etwas schade und vorher leider auch nicht klar gewesen. Wir haben dadurch eine Besichtigung verloren.
Der 6-Tage Pass besteht aus zwei 3-Tages-Pässen und ist empfehlenswert für Menschen, die wirklich viel in dieser Zeit ansehen und auch viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Die Eintrittspreise für 4 Highlights sind im 6-Tage Pass included, ebenso der Vatikan mit bevorzugtem Eintritt und ein ganzer Tag mit dem Hop on- Hop off Bus. Möchte man noch mehr \"Highlights besichtigen - muss man Eintritt zahlen ( man bekommt aber Rabatt) - das war mir nicht klar, deshalb ein Stern Abzug. Zusätzlich hat man noch freien Eintritt in etliche weitere Sehenswürdigkeiten - die alle im Pass aufgeführt sind. Ich war mit dem Pass sehr zufrieden, ob sich das finanziell lohnt - müsste man genau ausrechnen.
Der Rom City Pass ist ideal. Man schaut sich unkompliziert die wichtigsten Museen an, hat kein Anstehen (könnte in der Ferienzeit bis zu 3 Stunden gehen). Und das noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, die in diesem Pass enthalten sind.
Reisen ist bis Ostia möglich. Nur bei meinem Sohn (unter 18) hatten wir bis Ostia und zurück immer einen Bahnhofsaufseher mit Vorlage seiner Karten hinzurufen müssen, da bei ihm die Karte an Automaten nicht funktionierte.
Was etwas störend sind, man braucht für die verschiedenen Unternehmungen sowie Transportmittel mehrere Karten. Vielleicht ist das ja irgendwann mal mit nur einer möglich.
Hat gut geklappt.Straßenverkäufer wollen jedoch noch ihre Dienste anbieten. Absolut unnötig, Also nicht verunsichern lassen .LG
Der Pass war eine großartige Ergänzung zu unserer Reise! Wegen der Lage, um es aufzuheben, neben dem Vatikan, würde ich empfehlen, das Vatikan Museum Tour an Ihrem ersten Tag. Wir wussten das nicht, also mussten wir unsere Pläne ändern. Der Pass war einfach zu bedienen und funktionierte überall, wo wir keine Probleme hatten. Würde auf jeden Fall wieder kaufen!
Wer nur drei Tage in Rom verweilt, hat nicht genügend Zeit die Sehenswürdigkeiten von außen zu sehen, evtl. zu Fuß anzusehen und auch noch Museen ausgiebig zu besichtigen. Man ist einfach abends dann nur erschlagen.
Sehr hilfreich sind die Pässe im Vatikan und Kolosseum, da hier das lange Anstehen nicht notwendig ist. Man geht einfach zu den Stellen für Gruppen und kann da direkt in die Sehenswürdigkeit gehen.
Bitte beim Vatikan höchstens eine halbe Stunde vor der gebuchten Zeit bei der Sicherheit sein - vorher wird man wieder zurückgeschickt!
Das war mein vierter Aufenthalt in Rom, diesmal mit meiner Frau und meinem Sohn. Wir hatten 5 Tage und, da Städtreisen ohnehin anstrengend sind, hoffte ich, durch den 6-Tage-City Pass einigen unnötigen Stress vermeiden zu können. Die Rechnung ging absolut auf!
Ok, der City Pass ist nicht unbedingt ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass man viele der enthaltenen Neben-Attraktionen sowieso nicht besucht und dass für Kinder und Jugendliche an den meisten öffentlichen Sehenswürdigkeiten gar kein Eintrittsgeld anfällt. Aber man sollte bedenken, dass Rom zu fast jeder Jahreszeit komplett überfüllt ist, und zwar nahezu überall! Die U-Bahn gleicht einer Sardinenbüchse, für Tickets zu den Haptattraktionen muss man sehr lange Wartezeiten einkalkulieren und an vielen Orten bilden sich zusätzlich Schlangen vor Sicherheitskontrollen.
Da ist es ein wilkommener Genuss, wenn man sich nicht noch um Bus-, Tram- oder Metrotickets kümmern muss, wenn man die vatikanischen Museen oder das Colosseum ohne Anstehen besuchen kann und wenn überhaupt alle nötigen Tickets schon vor dem Urlaub bezahlt sind. Und übrigens: Die Stadtrundfahrt war nicht so übel, wie viele schreiben. Die Busse fuhren alle 20 Minuten. Der Audioguide war gut zu verstehen und der Bus hielt an vielen sinnvoll gewählten Stellen.
Man kann natürlich auch alles einzeln kaufen und zum Teil vorher buchen. Dann wird es etwas preiswerter - aber eben nicht annähernd so stressfrei!