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Paris ist immer eine Reise wert!
Dass wir dank Paris City Pass am Louvre nicht anstehen mussten, hat uns wertvolle Urlaubszeit gespart und wir konnten viel mehr von Paris sehen.
Neben vielen anderen Attraktionen genossen wir wirklich die Seine Bootsfahrt, bei der Sie viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen können, ohne viel zu Fuß gehen zu müssen.
Die Buchung des Passes hat einwandfrei funktioniert. Leider gab es zwischendrin einige Probleme mit dem Hopp on-off-Bus, aber wir sind dann einfach die Strecke zu Fuß abgelaufen. Die Rivertour konnten wir leider nicht machen, da dieser laut dem Verantstalter nur bis zum 15.12.2023 möglich war, wir diesen Pass aber für den 16. und 17.12.2023 gebucht haben. Leider wurde diese Information vorher nicht kommuniziert, sondern war erst nach der Buchung im Anhang ersichtlich. Dennoch würde ich den Pass weiterempfehlen, weil man in 2 Tagen nicht schafft alle Aktivitäten, die in diesem Pass enthalten sind zu besichtigen. Der inkludierte Museumspass rundet das Angebot gut ab.
Positiv: alle von uns benutzten Möglichkeiten des Paris City Passes haben klaglos funktioniert.
Insbesondere die Besichtigung des Triumpfbogens ohne langwieriges Anstellen war sehr erfreulich.
Auch Fly View ist bei allen 9 Gruppenmitgliedern sehr positiv bewertet worden.
negativ: während unserer Reiseplanung wurde die Metro-Benützung aus dem Pass herausgenommen und durch die Möglichkeit \"Hopp on / off\" ersetzt. Damit haben sich unsere Reisekosten um die Metro-Gebühren erhöht. Hopp on / off hätten wir planmäßig nicht verwendet.
Besuch der Aussichtsplattform des Montparnasse Center ist ein muss!
Panthéon ist abgesplittert beeindruckend.
Die Eifelturm Tour abends mit Guide ist ein bleibendes Erlebnis!
Es war sehr schön, Zugang zu Museen und anderen Sehenswürdigkeiten zu haben und die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos nutzen zu können. Die zusätzlichen Attraktionen (Führungen) waren nicht so gut, das Boot war sehr voll und die Möglichkeiten für Montmartre begrenzt
Wir waren für ein verlängertes Wochenende in Paris. Ich habe den Turbopass einige Zeit davor bestellt, die Unterlagen wurden dann zu mir nach Hause geliefert. Mit ihnen konnte ich diverse Touren vor reservieren ( für manche ist das auch unbedingt nötig!). Mein Tipp: lest euch die Unterlagen gut durch, damit ihr im Vorhinein planen könnt.
Auch das Ticket für die Metro wurde mitgeliefert, das hat uns den Aufenthalt in Paris auch immens erleichtert.
Vor allem die Tour durch Monmartre hat uns sehr gut gefallen.
Einen Stern Abzug gibt es einerseits für die Bootsfahrt - trotz Turbopass-Card muss man sich am Ticketschalter anstellen, das kostet Zeit und war in den Unterlagen nicht angeführt worden. Ein Hinweis darauf oder die Möglichkeit es im Vorhinein online zu buchen wäre toll.
Super wäre eine website auf der man die diversen Touren und Attraktionen übersichtlich reservieren kann. Ich musste einiges per Mail bzw bei diversen Websites reservieren, das nimmt sehr viel Zeit und teilweise auch Geduld in Anspruch.
Trotz allem würde ich den Pass auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr so viel wie möglich von der Stadt sehen wollt.
Der Herr, der uns bei der Abholung unserer Pässe behilflich war, war sehr hilfsbereit und sprach Englisch, was uns sehr geholfen hat. Wir waren so froh, dass wir den zeitgesteuerten Eintritt in Museen und Sehenswürdigkeiten sehr weit im Voraus reserviert hatten, da Paris sehr geschäftig und überfüllt ist. Wir nutzten Busse, U-Bahn und Zug. Das Transportsystem war etwas kompliziert, aber wir haben es schließlich herausgefunden. Viel Spaß beim Verirren!
Alles bestens.
Hat wunderbar geklappt
Alles bestens.
Hat wunderbar geklappt
Der Turbopass ist eine bequeme Art alle Sehenswürdigkeiten einer Stadt zu erleben und hat natürlich ihren Preis. Man sollte sich vorher gut überlegen, welche Dinge man sehen will und ob man diese einzeln buchen will. Ist die Liste nicht so groß, lohnt es sich nicht. Für uns war in Paris aber einiges dabei. Auch hier muss man häufig vorab über das Internet Zeitfenster buchen- das ist aber spätestens seit Corona üblich...
Tolle Idee , um den Besuch ein wenig zu strukturieren. Das meiste klappt super, die Pariser kennen den Pass , die Inhaber werden bevorzugt behandelt. Ein paar Minuspunkte: bei manchen Museen ist es knifflig, einen Zeit-Slot zu buchen. Mein Metro-Ticket musste 4 x ersetzt werden.
Ansonsten wirklich fabelhaft.
Wenn man das ganze richtig plant ist der Pass echt super und sein Geld allemal wert.
Wir haben es genossen, unseren Paris Turbopass für die Woche, in der wir in Paris waren, zu nutzen. Wir haben die Fünf-Tages-Pässe gekauft, da wir auf einem Teil unserer Reise für Tagesausflüge außerhalb der Stadt waren. Ich wünschte, ich hätte die Museums- und Stadtpässe mehr genutzt, aber es gibt nur so viel, was wir während unserer Zeit in der Stadt unterbringen könnten. Was mir am besten gefallen hat, waren die U-Bahn-Pässe! Es war wunderbar, die unbegrenzte Nutzung der U-Bahn zu nutzen, um uns fortzubewegen. Wir hatten ein kleines Problem, als der Pass meines Mannes nicht mehr funktionierte, aber der Fahrkartenschalter am Bahnhof konnte ihm schnell und kostenlos einen neuen ausstellen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Eintrittszeiten für alle Museen, die dies zulassen, im Voraus buchen, insbesondere für den Louvre!
Der Museen-Pass ist inbegriffen und der Bus- und Metro-Ticket. Ein Paar extra Sachen gibt es zusätzlich dazu, wovon man aber eher nur die Boatsfahrt wirklich in Betracht ziehen würde bei einem kurzen Paris-Aufenthalt.
Ein großer Vorteil ist, dass der Pass bequem nach Hause kommt, man muss sich um nichts mehr im Paris kümmern und kann gleich losstarten, man entgeht die regulären Warteschlangen zu den Ticketschaltern (anstehen muss man dennoch, nur kürzer) und man kann sich (fast) spontan umentscheiden, was die Besuche der kleineren Museen angeht (das aber nur dank dem Metro-Ticket, bei kleineren Museen sind spontane Eintritte eher ohne Wartezeiten möglich). Dank dem Metro-Ticket ist man auch flexibel, wenn man kurz aussteigen möchte, um z.B. den Triumphbogen zu sehen, weil es auf der Metro-Strecke liegt:).
Wir waren am Wochenende im Paris (1 Erwachsene + 11-jähriges Kind). Für uns beide hat der Turbopass ca. 140€ mit Versand gekostet. Zusammengerechnet hätten wir Kosten von unter 90 €, hätten wir die Eintritte + Metro-Tagestickets regulär gekauft.
Man muss bedenken, dass Paris groß ist, auch zwischen Attraktionen, die \"unweit\" von einander liegen muss man eine geraume Laufzeit einplanen, vor allem mit einem Kind, das unterwegs anhält, um Fotos zu machen und nicht den ganzen Tag auf Speed-Geschwindigkeit aushält. Die Fahrstrecken zwischen weiter auseinander liegenden Museen sind im Schnitt um die halbe Stunde (reine Fahrzeit, ohne Laufzeit zur Haltestelle) entfernt. Warteschlangen-Vorteil hat der Turbopass uns eigentlich nur im Musee d'Orsey gebracht, das Picasso-Museum z.B. hatte z.B. gar keine Schlange, für Louvre musste man die Eintrittszeit auch mit dem Pass vorher online buchen, den Aufwand hätte man also sowieso. Die meisten Museen haben zudem von 9:30-18 Uhr offen, also auch nicht sonderlich lang. Ich habe ca. 3 Wochen im Voraus den Louvre-Eintritt gebucht, da waren die Eintritte morgens früh bereits ausgebucht, 10:30 war das früheste, was noch übrig war und damit für uns die Startzeit für den ersten Paris-Tag. Man schaut im Louvre auch nicht nur kurz vorbei, da muss man schon ca. 4 Stunden einplanen und danach braucht man erstmal Pause und etwas zum Essen. Wenn man nicht nur ein Sandwich im Laufen essen möchte, sondern sich normal in ein Restaurant zum Mittagessen setzt, vergehen weitere 1-1,5 Stunden. Busse zu nutzen kann man im Paris vergessen, wenn man es eilig hat - man ist ewig unterwegs wg. Stau, Fahrpläne kann man auch vergessen (2 Buse kamen nicht, bzw. nach 30 Minuten Wartezeit, kamen dann 2 gleichzeitig, im Bus waren wir weitere 40! Minuten unterwegs, obwohl unseres Ziel nicht sonderlich weit weg war). Also Metro nutzen - da gibt es aber teilweise auch geräumige Strecken die man beim Umsteigen unterirdisch von eine Linie zu anderen laufen muss + die Laufzeiten zur U-Bahn-Station, wenn man bereits die Erfahrung gemacht hat, lieber nicht den nächsten Bus als Verbindung zu nutzen und schon gar nicht als Anbindung an die nächste U-Bahn-Station;). Für die Boat-Fahrt muss man den Ticket in einen regulären \"umtauschen\" an der Kasse (und die reguläre ewige Warteschlange in Kauf nehmen). Eiffelturmbesuch, der nicht im Turbopass inbegriffen ist, ist im Paris auch ein Muss und muss auch zeitlich und preislich zusätzlich eingeplant werden. So viel kann man an zwei Tagen aus dem Pass also nicht machen. Wir haben den Nahverkehr-Ticket, Louvre, Musée d'Orsay, Museé Picasso und das Musée Gustave-Moreau sowie die Boots-Fahrt aus dem Turbopass in Anspruch genommen. Wäre ich ohne einem Kind unterwegs, hätte ich vielleicht noch 1-2 weitere kleinere Museen geschafft, wenn ich das Mittagessen ausgelassen hätte. Eventuell wäre am Tag 2 noch vor dem Zug zurück nach Hause noch Fly-View-Paris zeitlich möglich, da wir in der Nähe waren. Mein 11-Jähriger hat da aber bereits platt gemacht und wollte nicht mehr (obwohl 3-D eigentlich voll sein Ding wäre). Fly-View ist aber im Gegensatz zu Mona Lisa auch kaum Priorität bei einem 2-Tage-Parisbesuch - das nimmt man bei so einem kurzen Aufenthalt eher nicht in Anspruch, nur weil es im Pass steht und es den Preis etwas ausgleichen würde;). Museumeintritte sind für Kinder im Paris kostenlos (für die meisten sind sie für unter 26-Jährige kostenlos). Das Bus & Metro-Tagesticket ist für 8,50 (Erwachsene, Kind halber Preis) erhältlich. Eventuell sollte man das und die Tatsache, dass man mit einem Kind weniger schafft zu besuchen, bedenken und den Turbopass für Kinder kostenlos dazu bieten.
Ansonsten hätte ich aber den Pass dennoch nochmal gekauft: da es mir persönlich den Stress bei Planung weggenommen hat, ich müsste nur noch an das Packen denken + rechtzeitig Louvre- und Eiffelturm-Eintritszeiten buchen.
Durch den Turbopass kann man sich viel Wartezeit bei Museen, Sehenswürdigkeiten etc. ersparen, da - nach entsprechender Planung und Vorbereitung - man an den z. T. sehr langen Warteschlangen vorbeigehen kann. Eine sorgflältige Vorbereitung, Auswahl und Zeitplanung ist aber trotzdem dringend ratsam, gerade um ggfs. Hauptstoßzeiten bei den Sights zu vermeiden. Man sollte sich auch genau überlegen, was man wann ansehen möchte und prüfen, ob das auch im Turbopass dann enthalten ist. Auf jeden Fall vereinfacht der Turbopass dann einiges...