Ein prächtiges Wahrzeichen Hamburgs: der Frachtsegler Rickmer Rickmers, gebaut 1896

Die Rickmer Rickmers an den Landungsbrücken

Galionsfigur der Rickmer Rickmers in Hamburg

Kartenraum auf der Rickmer Rickmers Museumsschiff

Goldene Glocke mit Inschrift Rickmer Rickmers

Museumsschiff Rickmer Rickmers im Hamburger Hafen vor Anker

Highlights

Macht Städtereisen unbeschwert: dein Hamburg City Pass
Diese Attraktion ist bei deinem Hamburg City Pass inklusive
Für diese Attraktion ist keine Reservierung vorab erforderlich – dein City Pass ist deine Eintrittskarte

Vom Frachtsegler zum Museumsschiff: die faszinierende Geschichte eines Segelschiffs
Ausstellung über das raue Seemannsleben früherer Zeiten
Macht die Unterschiede zwischen Crew und Offizier erlebbar und zeigt den Alltag an Bord
Hier kannst du in einer Schiffspoststelle deine Post aus Hamburg aufgeben – mit Sonderstempel

Ein Windjammer fährt um die Welt – und begeistert als Museumsschiff die Besucher

Was dich vor Ort erwartet

Die turbulente Geschichte der Rickmer Rickmers begann 1896, als der damalige Frachtsegler, mit einer Ladekapazität von 3.000 Tonnen, erbaut wurde. Die erhaltenen Crew- und Offiziersquartiere bieten einen Einblick, wie das Leben auf dem Schiff gewesen sein muss. In einer Ausstellung an Bord kannst du mehr über die Reisen des Schiffs erfahren, das bis nach Australien und Südamerika sowie rund um Kap Hoorn segelte – mit einer Segelfläche von 3500 Quadratmetern! Und nach seinem Leben als Frachtsegler wurde das stolze Schiff zum Segelschulschiff für die portugiesische Marine…

Von großer Fahrt zum festen Anleger: hier kannst du Seefahrtgeschichte erleben

Die Rickmer Rickmers wurde 1983 vom Verein „Windjammer für Hamburg“ gekauft und restauriert. Stahlplatten wurden gesandstrahlt und gestrichen und der Innenausbau erledigt. Das Deck wurde mit Holz belegt, die Takelage vervollständigt, der Maschinenraum hergerichtet und Ballast an Bord genommen. Im Maschinenraum sind heute eine Dampfmaschine sowie einer der Krupp-Dieselmotoren zu sehen. Danach überführte man das Museumsschiff, in die eigens gegründete „Rickmer Rickmers Stiftung“.